Das Schloss von Chantilly
Station: Chantilly-Gouvieux, RER D.
Gut zu wissen: Eintritt Schloss, Park und Ställe 17€. Für Kinder von 3-11 Jahren kann man Kostüme leihen (5€).
Das Schloss Chantilly ist ein Juwel des französischen Erbes und beherbergt Schätze eines Fürsten des 19. Jahrhunderts.
Es ist auch das Werk eines Mannes mit außergewöhnlichem Schicksal: Henri von Orleans, Herzog von Aumale, Sohn des letzten französischen Königs Louis-Philippe. Dieser Prinz, der als der größte Sammler seiner Zeit gilt, machte Chantilly zum Schaufenster für seine unzähligen kostbaren Meisterwerke und Manuskripte. Das Schloss hat die Jahrhunderte überstanden, als der Herzog von Aumale es 1886 an das Institut de France vermachte. Dies ist die perfekte Gelegenheit, eine Zeitreise im Herzen einer fürstlichen Residenz zu unternehmen.
Mit einer Fläche von 115 Hektar ist der Park des Château de Chantilly das Ergebnis mehrerer Kreationen, die nach der Mode der jeweiligen Epoche angefertigt wurden: der französische Garten, der im 17. Jahrhundert von André Le Nôtre entworfen wurde, der anglo-chinesische Garten im Ende des 18. Jahrhunderts und der englische Garten im 19. Jahrhundert.
Gut zu wissen: Eintritt Schloss, Park und Ställe 17€. Für Kinder von 3-11 Jahren kann man Kostüme leihen (5€).
Das Schloss Chantilly ist ein Juwel des französischen Erbes und beherbergt Schätze eines Fürsten des 19. Jahrhunderts.
Es ist auch das Werk eines Mannes mit außergewöhnlichem Schicksal: Henri von Orleans, Herzog von Aumale, Sohn des letzten französischen Königs Louis-Philippe. Dieser Prinz, der als der größte Sammler seiner Zeit gilt, machte Chantilly zum Schaufenster für seine unzähligen kostbaren Meisterwerke und Manuskripte. Das Schloss hat die Jahrhunderte überstanden, als der Herzog von Aumale es 1886 an das Institut de France vermachte. Dies ist die perfekte Gelegenheit, eine Zeitreise im Herzen einer fürstlichen Residenz zu unternehmen.
Zu Ehren seiner berühmten Vorgänger, der Fürsten von Condé, nannte der Herzog von Aumale dieses Ensemble "Condé-Museum".
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