Zitat der Woche

„Reisen ist wie Träumen: Der Unterschied besteht darin, dass sich nicht jeder beim Aufwachen an etwas erinnert, während jeder die Erinnerung an das Ziel, von dem er zurückgekehrt ist, warm hält.“ - Edgar Allan Poe

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Senlis und Borest

Station: Anreise mit de Auto.
Gut zu wissen: In Borest kann man nahe der Kirche parken.
Außerhalb der Stadtmauern in Senlis gibt es viele Parkplätze. Sie sind gut ausgeschildert, so z.B gegenüber des Bahnhofs.


Borest ist ein kleiner, charmanter Ort, der zum Flanieren am Wochenende einlädt. An jeder Ecke findet man blühende Blumen in allen Farben. Ein kleiner Bach, die Nonette, plätschert ruhig vor sich hin.
Im Herzen des Dorfs liegt ein schön restaurierter Bauernhof, die "Ferme du Prieuré Sainte Geneviève" aus dem 14. Jahrhundert, mit einer bemerkenswerten Renaissance-Fassade und einer Kapelle, die heute Privateigentum ist. Bekannt ist der Ort auch wegen seines 3m hohen Megalithsteins "La Queue de Gargantua". Eine Sage erzählt, dass ein Riese an diesem Stein seine Messer geschliffen habe.

Die Kirche und das Rathaus in Borest.









Der Megalith in Borest



Senlis ist eine sehr lebendige Stadt mit langer Geschichte, romantischen Gassen und einladenden Cafés.
Schon im 1. Jahrhundert v.Chr. haben die Römer hier einen Ort namens Augustomagus erbaut, der bis zum 3. Jahrhundert ein wichtiger Militärstützpunkt war und Tempel, sowie Arenen besaß. Auch heute noch sind Überreste einer Arena, der Stadtmauer und Türme aus dieser Zeit sichtbar. Im Mittelalter entstand hier eine königliche Residenz.






   










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