Das Haus von Jean Monnet
Station: Anreise mit dem Auto.
Gut zu wissen: Im Garten kann man picknicken.
Ein Häuschen mit Strohdach, das bis zum Boden reicht, blauen Fensterläden umrahmt von Kletterrosen und ein kleiner Garten. Der ideale Ort, um Ruhe zu finden.
Im hellen Erdgeschoss ist die Einrichtung teilweise erhalten geblieben. Man kann seine Memoiren und Korrespondenz, die er mit Schuman, Roosevelt, Adenauer und de Gaulle führte, sehen. Die Marianne-Büste des Bildhauers Paul Belmondo stammt aus dem Jahr 1945, die Gemälde sind von seiner Frau Silvia. Doch besonders wichtig für Jean Monnet waren die Telefone. Er verbrachte den Großteil seines Lebens am Telefon.
Im Obergeschoss gibt es einen kurzen Film, sowie einen interaktiven Tisch, um mehr über sein Leben und Werk zu erfahren.
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