Parc Monceau - Der Verfall eines glänzenden Lustgartens und seine Wiedergeburt
Der Parc Monceau, im 8. Arrondissement von Paris, gilt als einer der charmantesten und vielschichtigsten Gärten von Paris. Ein Ort, der die Geschichte und die Poesie vergangener Jahrhunderte in sich trägt. Seine Entstehung, sein Wandel und seine Bedeutung spiegeln nicht nur die ästhetischen Strömungen der Gartenkunst wider, sondern auch die politischen und sozialen Transformationen Frankreichs seit dem Ancien Régime.
Er ist ein faszinierendes Beispiel für die Entwicklung städtischer Grünflächen in der französischen Hauptstadt!
Ursprünglich als privater Lustgarten des Herzogs von Chartres im 18. Jahrhundert angelegt, wurde er später zu einem öffentlichen Park umgestaltet und beherbergt heute zahlreiche architektonische Elemente und Denkmäler, die seine reiche Geschichte widerspiegeln.
Er diente als Inspirationsquelle für Künstler wie Claude Monet, der hier sechs Bilder gemalt hat, oder auch Gustave Caillebotte, Georges Braque, Paul Michel Dupuy und Henri Brispot. Heute ist er ein wunderschöner Ort zum Spazierengehen und ein beliebter Garten bei Kindern und Sportlern.
Nach seiner Heirat mit der Prinzessin Marie-Adélaïde de Bourbon, genannt „Fräulein von Penthièvre“ im Jahr 1769 erwarb Philippe II. d’Orléans (1747-1793), damals Herzog von Chartres und später während der Revolution unter dem Namen Philippe Égalité bekannt, erste Parzellen in der Plaine Monceau. Er ließ zunächst durch Louis-Marie Colignon ein zentrales, achteckiges Lustschloss auf dem Gelände errichten, den er in einen eleganten Rückzugsort verwandeln ließ. Dieser Ort wurde für Feste, gesellschaftliche Begegnungen und Vergnügungen geschaffen. Dieser erste Bau war der Beginn der sogenannten "Folie de Chartres" (wörtlich: „der Wahnsinn von Chartres“). Diese sogenannten „Folies“ standen für Wohlstand und gesellschaftliches Prestige. Zwischen 1773 und 1780 wurde das Erdgeschoss der ursprünglichen Pavillons um vier sternförmig angeordnete Galerien erweitert.
Umgeben war dieses Lusthaus von einem 20 Hektar großen klassisch-französischen Garten, der bald einem ambitionierten und exzentrischen Projekt weichen sollte. Ziel war es, mit den kürzlich angelegten Gärten in Versailles zu konkurrieren.
Unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Louis Carrogis Carmontelle entstand ab 1773, nach dem Konzept des „Jardin à fabriques“ (mit künstlichen Landschaftselementen) ein Garten im Stil der damals modernen englisch‑chinesischen Landschaftsgärten, der mit kleinen Tempeln, Pagoden, einer Pyramide, römischem Tempel, holländischen Windmühlen, orientalischen Zelt‑Dekorationen und künstlichen Ruinen Unterhaltung, Überraschung und Erlebnis bot. Carmontelles Konzept war revolutionär, da der Park alle Zeitepochen und Orte vereinte.
Ab etwa 1783 wurde der Garten durch den schottischen Landschaftsplaner Thomas Blaikie umgestaltet, um dem Stil des englischen Landschaftsgartens näher zu kommen. Unter anderem plante er ein Wintergartenprojekt mit einem unterirdischen Raum, der über beheizte Gewächshäuser mit dem Pavillon verbunden war. Diese ambitionierten Umgestaltungen wurden jedoch 1787 durch die Errichtung der Mauer „Mur des Fermiers‑Généraux“ beeinträchtigt. Diese war eine Steuergrenze zur Erhebung von Steuern auf Waren, die in die Stadt gebracht wurden. Sie wurde zwischen 1784 und 1791 von der „Ferme générale“, einer privaten Organisation, die im Auftrag des Königs Steuern eintrieb, rund um Paris errichtet. Der Architekt Claude-Nicolas Ledoux errichtete einen runden Beobachtungspavillon, den sogenannten Barrière de Chartres, der von sechzehn Säulen umgeben war. Im unteren und mittleren Geschoss befanden sich die Büros der Ferme générale, während die obere Terrasse dem Herzog vorbehalten war, der von dort aus einen Blick auf seinen Garten genießen konnte. Spätere bauliche Veränderungen erfolgten 1861, als sowohl die Säulen als auch die Kuppel des Gebäudes umgestaltet wurden. Die westliche Rotunde ist in veränderter Form noch heute erhalten.
Das ursprüngliche Gelände wurde durch Parzellierung reduziert und umgebaut, bevor die Stadt Paris das 18 Hektar große Areal im Jahr 1860 erwarb. Im Rahmen der großen Stadtmodernisierung durch Baron Haussmann wurde er auf 8 Hektar reduziert und umfassend neugestaltet. Unter der Leitung des Ingenieurs Adolphe Alphand und des Architekten Gabriel Davioud wurde der Garten im Stil eines öffentlichen englischen Landschaftsparks neugestaltet und am 13. August 1861 offiziell eröffnet.
Bei der Umgestaltung wurde ein Teil der alten „Fabriques“ aus dem ursprünglichen Gartenkonzept beibehalten, so etwa die ägyptische Pyramide, die Kolonnade der Naumachie (ein nachgebautes Amphitheater mit Wasserbecken) oder die Ruinenarchitektur.
Auch Jean Metzinger interpretierte Monceau 1906 neu, indem er ein Werk mit Farbpunkt-Technik anfertigte, das die Bewegung des Lichts auf Pflanzen und Wasser einfängt.
Nicht nur die Malerei fand hier ihre Bühne, auch die Fotografie machte sich früh die poetische Wirkung des Parks zunutze. Eugène Atget, der große Chronist des alten Paris, fotografierte um 1901 den Eingang des Parks mit der neoklassischen Rotunde: menschenleer, in stiller Melancholie. Die heutige Fotografie greift diese Stimmung in Schwarz-Weiß-Aufnahmen von versteckten Brücken oder vom Spiel der Schatten auf der Wasseroberfläche wieder auf.
Die Literatur hat diesen stillen Park nicht vergessen. Marcel Proust etwa verwob den Monceau ganz selbstverständlich in seine Welt der Erinnerung, der inneren Zeit und der Pariser Gesellschaft. In seiner Jugend frequentierte er die Gegend regelmäßig, und viele seiner Figuren könnten genau hier, zwischen Pappel, Platanen und Parkbank, ihren Gedanken nachgehangen haben. Guy de Maupassant wiederum machte den Park zum Ort einer leisen Leidenschaft. In seinem Roman Fort comme la mort wird ein Spaziergang unter den Schatten der Kastanien zu einem Schlüsselmoment einer Liebesbeziehung.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden diverse Statuen und Denkmäler für bedeutende Schriftsteller und Dichter aufgestellt, darunter eine Skulptur von Antonin Mercié aus dem Jahr 1906, die Alfred de Musset zeigt, ein Romantiker, der wie kaum ein anderer über Liebe, Sehnsucht und den Lauf der Zeit schrieb. So wurde der Parc Monceau auch zum literarischen und musikalischen Ort der Erinnerung.
Im Jahr 1986 wurde im Park eine japanische Laterne aufgestellt – als Symbol für das Freundschaftsabkommen, das am 14. Juli 1982 zwischen Paris und Tokio geschlossen wurde. Dieses Abkommen wurde von Jacques Chirac, dem damaligen Bürgermeister von Paris, und Shun-ichi Suzuki, dem Gouverneur Tokios, unterzeichnet. Die Laterne selbst stammt aus dem Jahr 1786. Sie ist damit aus derselben Epoche wie die Folie de Chartres, die der Herzog von Orléans errichten ließ.
Der erste dokumentierte Fallschirmsprung fand im Jahr 1797 im Parc Monceau, durch den französischen Pionier André-Jacques Garnerin, einen Luftfahrtpionier und ehemaligen Militär, statt. Garnerin sprang aus einem Heißluftballon und benutzte einen Fallschirm, der aus einem einfachen Stoffmaterial bestand und ohne Stabilisierungssystem funktionierte. Dies war der erste Schritt in der Entwicklung moderner Fallschirmtechnik.
Er ist ein faszinierendes Beispiel für die Entwicklung städtischer Grünflächen in der französischen Hauptstadt!
Ursprünglich als privater Lustgarten des Herzogs von Chartres im 18. Jahrhundert angelegt, wurde er später zu einem öffentlichen Park umgestaltet und beherbergt heute zahlreiche architektonische Elemente und Denkmäler, die seine reiche Geschichte widerspiegeln.
Er diente als Inspirationsquelle für Künstler wie Claude Monet, der hier sechs Bilder gemalt hat, oder auch Gustave Caillebotte, Georges Braque, Paul Michel Dupuy und Henri Brispot. Heute ist er ein wunderschöner Ort zum Spazierengehen und ein beliebter Garten bei Kindern und Sportlern.
Ursprung des Gartens
Die Entstehung der "Folie de Chartres"
Bereits im frühen 18. Jahrhundert entstanden in der ländlich geprägten Umgebung des Faubourg Saint-Honoré elegante Villen, in denen Adlige und Bankiers diskret ihre Affären pflegten.Nach seiner Heirat mit der Prinzessin Marie-Adélaïde de Bourbon, genannt „Fräulein von Penthièvre“ im Jahr 1769 erwarb Philippe II. d’Orléans (1747-1793), damals Herzog von Chartres und später während der Revolution unter dem Namen Philippe Égalité bekannt, erste Parzellen in der Plaine Monceau. Er ließ zunächst durch Louis-Marie Colignon ein zentrales, achteckiges Lustschloss auf dem Gelände errichten, den er in einen eleganten Rückzugsort verwandeln ließ. Dieser Ort wurde für Feste, gesellschaftliche Begegnungen und Vergnügungen geschaffen. Dieser erste Bau war der Beginn der sogenannten "Folie de Chartres" (wörtlich: „der Wahnsinn von Chartres“). Diese sogenannten „Folies“ standen für Wohlstand und gesellschaftliches Prestige. Zwischen 1773 und 1780 wurde das Erdgeschoss der ursprünglichen Pavillons um vier sternförmig angeordnete Galerien erweitert.
Umgeben war dieses Lusthaus von einem 20 Hektar großen klassisch-französischen Garten, der bald einem ambitionierten und exzentrischen Projekt weichen sollte. Ziel war es, mit den kürzlich angelegten Gärten in Versailles zu konkurrieren.
Unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Louis Carrogis Carmontelle entstand ab 1773, nach dem Konzept des „Jardin à fabriques“ (mit künstlichen Landschaftselementen) ein Garten im Stil der damals modernen englisch‑chinesischen Landschaftsgärten, der mit kleinen Tempeln, Pagoden, einer Pyramide, römischem Tempel, holländischen Windmühlen, orientalischen Zelt‑Dekorationen und künstlichen Ruinen Unterhaltung, Überraschung und Erlebnis bot. Carmontelles Konzept war revolutionär, da der Park alle Zeitepochen und Orte vereinte.
Ab etwa 1783 wurde der Garten durch den schottischen Landschaftsplaner Thomas Blaikie umgestaltet, um dem Stil des englischen Landschaftsgartens näher zu kommen. Unter anderem plante er ein Wintergartenprojekt mit einem unterirdischen Raum, der über beheizte Gewächshäuser mit dem Pavillon verbunden war. Diese ambitionierten Umgestaltungen wurden jedoch 1787 durch die Errichtung der Mauer „Mur des Fermiers‑Généraux“ beeinträchtigt. Diese war eine Steuergrenze zur Erhebung von Steuern auf Waren, die in die Stadt gebracht wurden. Sie wurde zwischen 1784 und 1791 von der „Ferme générale“, einer privaten Organisation, die im Auftrag des Königs Steuern eintrieb, rund um Paris errichtet. Der Architekt Claude-Nicolas Ledoux errichtete einen runden Beobachtungspavillon, den sogenannten Barrière de Chartres, der von sechzehn Säulen umgeben war. Im unteren und mittleren Geschoss befanden sich die Büros der Ferme générale, während die obere Terrasse dem Herzog vorbehalten war, der von dort aus einen Blick auf seinen Garten genießen konnte. Spätere bauliche Veränderungen erfolgten 1861, als sowohl die Säulen als auch die Kuppel des Gebäudes umgestaltet wurden. Die westliche Rotunde ist in veränderter Form noch heute erhalten.
Vom Privatgarten zum öffentlichen Park
Während der Französischen Revolution ging das Gelände 1793, nach der Hinrichtung des Herzogs, in den Besitz des Staates über. Das Lustschloss wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgerissen, und 1811 wurde das Gelände Teil des kaiserlichen Besitzes. Ein neuer Pavillon wurde unter der Leitung des Architekten Bénard errichtet. 1814 wurde ein Platanenbaum aus dem Orient gepflanzt, der bis heute steht und mit einem Stammumfang von 7 Metern als der stärkste Baumstamm von ganz Paris gilt. Nach der Restauration 1819 übernahm die Familie Orléans den Besitz erneut. Louis-Philippe beauftragte den Elsässer Gärtner Schoëne mit der Restaurierung der Anlage. 1830 schenkte er das Anwesen seinen Kindern, um das Familienerbe zu sichern. Seine Schwester Adélaïde übertrug ihnen 1847 ihre Anteile, doch 1852 wurde die Schenkung vom Staat angefochten und das Land eingezogen.Das ursprüngliche Gelände wurde durch Parzellierung reduziert und umgebaut, bevor die Stadt Paris das 18 Hektar große Areal im Jahr 1860 erwarb. Im Rahmen der großen Stadtmodernisierung durch Baron Haussmann wurde er auf 8 Hektar reduziert und umfassend neugestaltet. Unter der Leitung des Ingenieurs Adolphe Alphand und des Architekten Gabriel Davioud wurde der Garten im Stil eines öffentlichen englischen Landschaftsparks neugestaltet und am 13. August 1861 offiziell eröffnet.
Bei der Umgestaltung wurde ein Teil der alten „Fabriques“ aus dem ursprünglichen Gartenkonzept beibehalten, so etwa die ägyptische Pyramide, die Kolonnade der Naumachie (ein nachgebautes Amphitheater mit Wasserbecken) oder die Ruinenarchitektur.
Sie wurden mit neuen gestalterischen Elementen kombiniert: einer romantisch geschwungenen Flusslandschaft samt Brücke, einem künstlichen Wasserfall sowie einer beeindruckenden Grotte. Letztere beherbergt ein damals bahnbrechendes Detail, nämlich die ersten künstlichen Stalaktiten aus Zement, eine Erfindung des Bauunternehmers Combaz. Überreste des bei der Pariser Kommune 1871 abgebrannten Hôtel de Ville wurden auf verschiedene öffentliche Orte verteilt – darunter auch ein Renaissance-Bogen, der heute nahe der Naumachie steht.
Umgeben wird der Park von einem Gitterzaun im Stil Louis XV., entworfen von Gabriel Davioud und geschmiedet von der Firma Ducros.
Umgeben wird der Park von einem Gitterzaun im Stil Louis XV., entworfen von Gabriel Davioud und geschmiedet von der Firma Ducros.
Ein Park als Bühne der Inspiration
Der Parc Monceau ist weit mehr als ein eleganter Stadtpark. Er ist eine lebendige Leinwand, ein literarischer Schauplatz und ein stiller Zeuge der künstlerischen Moderne. Schon Claude Monet ließ sich 1876 vom sanften Frühlingslicht, den geschwungenen Wegen und der harmonischen Szenerie inspirieren. In insgesamt sechs Gemälden, die er in den Jahren 1876 und 1878 schuf, fing er den Park nicht als prunkvolle Landschaft, sondern auch als Ort der Lichtstimmungen, Reflexionen und Ruhe ein.Auch Jean Metzinger interpretierte Monceau 1906 neu, indem er ein Werk mit Farbpunkt-Technik anfertigte, das die Bewegung des Lichts auf Pflanzen und Wasser einfängt.
Nicht nur die Malerei fand hier ihre Bühne, auch die Fotografie machte sich früh die poetische Wirkung des Parks zunutze. Eugène Atget, der große Chronist des alten Paris, fotografierte um 1901 den Eingang des Parks mit der neoklassischen Rotunde: menschenleer, in stiller Melancholie. Die heutige Fotografie greift diese Stimmung in Schwarz-Weiß-Aufnahmen von versteckten Brücken oder vom Spiel der Schatten auf der Wasseroberfläche wieder auf.
Die Literatur hat diesen stillen Park nicht vergessen. Marcel Proust etwa verwob den Monceau ganz selbstverständlich in seine Welt der Erinnerung, der inneren Zeit und der Pariser Gesellschaft. In seiner Jugend frequentierte er die Gegend regelmäßig, und viele seiner Figuren könnten genau hier, zwischen Pappel, Platanen und Parkbank, ihren Gedanken nachgehangen haben. Guy de Maupassant wiederum machte den Park zum Ort einer leisen Leidenschaft. In seinem Roman Fort comme la mort wird ein Spaziergang unter den Schatten der Kastanien zu einem Schlüsselmoment einer Liebesbeziehung.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden diverse Statuen und Denkmäler für bedeutende Schriftsteller und Dichter aufgestellt, darunter eine Skulptur von Antonin Mercié aus dem Jahr 1906, die Alfred de Musset zeigt, ein Romantiker, der wie kaum ein anderer über Liebe, Sehnsucht und den Lauf der Zeit schrieb. So wurde der Parc Monceau auch zum literarischen und musikalischen Ort der Erinnerung.
Das Denkmal für Ambroise Thomas (1811–1896) im Parc Monceau wurde von Alexandre Falguière auf Initiative der Direktoren der Pariser Oper, Bertrand und Gailhard, geschaffen.
Im Jahr 1986 wurde im Park eine japanische Laterne aufgestellt – als Symbol für das Freundschaftsabkommen, das am 14. Juli 1982 zwischen Paris und Tokio geschlossen wurde. Dieses Abkommen wurde von Jacques Chirac, dem damaligen Bürgermeister von Paris, und Shun-ichi Suzuki, dem Gouverneur Tokios, unterzeichnet. Die Laterne selbst stammt aus dem Jahr 1786. Sie ist damit aus derselben Epoche wie die Folie de Chartres, die der Herzog von Orléans errichten ließ.
Der erste dokumentierte Fallschirmsprung fand im Jahr 1797 im Parc Monceau, durch den französischen Pionier André-Jacques Garnerin, einen Luftfahrtpionier und ehemaligen Militär, statt. Garnerin sprang aus einem Heißluftballon und benutzte einen Fallschirm, der aus einem einfachen Stoffmaterial bestand und ohne Stabilisierungssystem funktionierte. Dies war der erste Schritt in der Entwicklung moderner Fallschirmtechnik.
Er ist einer der wenigen Pariser Parks, in denen Geschichte, Kunst und Freizeit so eng miteinander verflochten sind.












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