Zitat der Woche

„Reisen ist wie Träumen: Der Unterschied besteht darin, dass sich nicht jeder beim Aufwachen an etwas erinnert, während jeder die Erinnerung an das Ziel, von dem er zurückgekehrt ist, warm hält.“ - Edgar Allan Poe

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Marais d'Episy - Paradies des Libellen

Station: Anreise mit dem Auto.
Gut zu wissen: Gelber Weg ca. 1 km (bis zum Observatorium). Hunde dürfen an der Leine mit.


Im Herzen des Loing-Tals entstand der Sumpf Episy, der aus einem Mosaik von Feuchtgebieten besteht: einem Teich, einer Feuchtwiese, einem Schilfbeet und einem Sumpf. Die bemerkenswerte Natur des Ortes, insbesondere der Reichtum und die Originalität seiner Flora, wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts von Botanikern anerkannt. 
Trotz der geringen Fläche des Geländes beherbergt es rund 260 Pflanzenarten, von denen 6 geschützt sind und 55 als selten gelten.

Auf einem aus Holz angelegten Weg kann man das ganze Jahr über das Sumpfgebiet entdecken, das ein Paradies für Libellen ist. An sonnigen Tagen kann man besonders gut die kleinen Insekten mit durchscheinenden Flügeln beobachten. Interaktive Infotafeln bieten Erklärungen über die verschiedenen Arten und Kinder erfreuen sich an den bunten Insekten. Hier leben etwa 40 Libellenarten.
Im südlichen Bereich gibt es einen herrlichen Aussichtspunkt auf einem kleinen Hügel, von dem man weidenden Camargue-Pferden beim Grasen zusehen kann.

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